Ein Mann spielt Klavier, sein Gesicht spiegelt sich im geöffneten Flügeldeckel. Im Hintergrund sind Birkenstämme zu sehen.
Harald Schmitt

Florian Heinisch / Klavierabend

Klassik
Elbphilharmonie (Kleiner Saal), Hamburg

Aus Anlass des 250. Jahrestags der Unabhängigkeit Amerikas hat Florian Heinisch ein Programm zusammengestellt, das die tief gewachsenen Verbindungen zwischen den USA und Europa betont. Das Programm soll ein Zeichen setzen, wieder mehr aufeinander zuzugehen und Brücken zu bauen – grundlegende Voraussetzung für eine freie, demokratische Gesellschaft. Neben Komponisten, die in Amerika geboren wurden und aus ganz unterschiedlichen Hintergründen kommen, sind deshalb mit Bartók und Schönberg auch solche vertreten, die dort zur Zeit des Dritten Reiches eine neue Heimat gefunden haben oder aus anderen Ländern kommend in Amerika ihren Lebensmittelpunkt haben. Das Programm soll dazu inspirieren, dem nachzuspüren, was der Unabhängigkeit Amerikas zugrunde lag: Freiheit, Toleranz und Offenheit.

BESETZUNG

Florian Heinisch Klavier

PROGRAMM

George Gershwin
Three Preludes

Arnold Schönberg
Fünf Klavierstücke op. 23

Sidney Corbett
Postscript (to an unsent letter)

Lera Auerbach
24 Präludien für Klavier op. 41 (Auswahl)

Aaron Copland
Passacaglia

- Pause -

John Adams
China Gates

Charles Ives
Three-Page Sonata

Scott Joplin
The Entertainer

Maple Leaf Rag

 

John Cage
Dream

Béla Bartók
Sonate für Klavier Sz 80

Veranstaltungsort

Elbphilharmonie (Kleiner Saal)Platz der Deutschen Einheit 120457 Hamburg
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Zieladresse
Platz der Deutschen Einheit 1, 20457 Hamburg

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