Jüdisches Leben in der Schweriner Geschichte

Jüdisches Leben in der Schweriner Geschichte



    Ein Rundgang durch die Altstadt.

    Sie erleben einen neuen Rundgang der Stiftung Mecklenburg über „Jüdisches Leben in der Schweriner Geschichte“.

    Ausgehend vom Schlachtermarkt, wo die jüdische Gemeinde Schwerin ihre erste Synagoge im Jahr 1773 einweihte, geht es zu den Spuren jüdischer Kaufmannsfamilien. Diese waren im Textil-, Tabak-, Getreide- und Einzelhandel tätig und prägten das Leben der Residenzstadt. Die Situation änderte sich 1933 dramatisch. Erbarmungslos durch die Nationalsozialisten verfolgt, mussten Jüdinnen und Juden fliehen. Sehr viele, denen dies nicht gelang, wurden ermordet. Der Neubeginn nach 1945 gestaltete sich schwierig. Erst der Zuzug von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion gab der Schweriner Gemeinde nach 1990 neue Impulse.
    Heute zählt sie rund 650 Mitglieder.

    Erarbeitet haben den Rundgang Kerstin Eichhorst und Peter Scherrer.

    Termine 2025:

      • 16. April / 15:00 Uhr (AUSGEBUCHT!)
      • 11. Mai / 11:00 Uhr (AUSGEBUCHT!)
      • 14. Juni / 15:00 Uhr
      • 20. Juli / 11:00 Uhr
      • 21. September / 11:00 Uhr
      • 09. November / 15:00 Uhr

    Treffpunkt: Schlachtermarkt Schwerin
    Teilnahmebeitrag:  7,00 EUR p. P.
    Dauer: ca. 70 Minuten
    Anmeldung: Tel. 0385 77 88 38 20 oder per Email: info@stiftung-mecklenburg.de

    Ob Schulklasse, Seniorengruppe, Familien- oder Betriebsausflug – das Angebot ist auch individuell buchbar ab 5 Personen.

    Alle Angaben ohne Gewähr.

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